Der Depression davonlaufen

Körperliche Aktivität ist mit einer höheren Lebensqualität verbunden.

In einer aktuellen Langzeitstudie konnten dabei besonders auch Frauen mit Depressionen profitieren.
Frauen die mehr als 200 Gehminuten oder 80 Minuten Laufen absolvierten, zeigten nach 3 Jahren eine signifikant bessere psychische Gesundheit, als Frauen mit einem geringeren Bewegungspensum. (AM J  Prev Med 2015; 48(3):281-91)

Dabei beeinflusst die Art und Weise wie man geht, wie man denkt!

Patienten mit einer Depression gehen oft langsam, mit kaum schwingenden Armen und wenig schwankendem Körper.
In einer Studie konnten Patienten sich mit einer „glücklicheren“ Gangart mehr positive Worte merken, als „depressive Geher“.
Diese wiederum erinnerten sich um mehr als das Dreifache an negative Begriffe.
(J Behav Ther &Exp Psychiat 2015;46:121-5)

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